Neue Lebensziele finden und durchstarten: So gelingt es

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Neue Lebensziele finden und durchstarten: So gelingt es

Wer von uns grübelt nicht manchmal im stillen Kämmerlein über die großen philosophischen Fragen des Lebens nach: Woher komme ich, wohin gehe ich – und vor allem: Was will ich in meinem Leben erreichen? Es gibt Menschen, die mit zwölf Jahren ihre Lebensziele finden und diese tatsächlich zielstrebig verfolgen: Vom Pflegen des eigenen Haustiers über das Aufpäppeln kranker Wildtiere gehen sie konsequent ihren Weg zum Veterinärmedizinstudium und zur eigenen Tierarztpraxis. Dies ist aber die Ausnahme. Die meisten Menschen können bestenfalls vage Lebensziele wie „reich und glücklich“ benennen, und viele hadern schon in jungen Jahren mit der Berufswahl. Doch selbst, wer früh seinen Traumberuf gefunden hat, fragt sich in späteren Jahren, ob dies nun schon alles im Leben war. Auch diese Menschen möchten dann oft neue Lebensziele finden und sich noch einmal neu orientieren. Doch wie gelingt es?

Während einer Auszeit neue Lebensziele finden

Im täglichen Alltagsstress kommt niemand zum gründlichen Nachdenken. Wer neue Lebensziele finden möchte, braucht dazu Ruhe und Abstand. Vielleicht genügt Ihnen schon ein langes Wochenende in einer landschaftlich schönen Gegend. Während langer Strandspaziergänge oder Bergwanderungen haben Sie viel Zeit, das bisherig Erreichte im Leben zu reflektieren und über neue Ziele nachzudenken, die Sie erreichen möchten. Vielleicht benötigen Sie auch mehr Zeit, zum Beispiel bei einer mehrwöchigen Reise durch fremde Länder. Wichtig ist bei diesen Auszeiten, dass Sie möglichst alleine verreisen, um wirklich Zeit zum Nachdenken zu haben. Reisen Sie mit dem Partner oder gar einer Reisegruppe, werden Sie ständig durch Gespräche und gemeinsame Aktivitäten abgelenkt. Gönnen Sie sich stattdessen eine echte Auszeit von allem und führen Sie Tagebuch, um Ihre Gedanken festzuhalten. Manchmal helfen Selbstgespräche, um Klarheit im Kopf zu schaffen. So werden Sie am ehesten neue Lebensziele finden.

Haben Sie eine ungefähre Idee, wie Ihr zukünftiges Leben aussehen könnte, sind sich aber nicht sicher, ob de Richtungswechsel wirklich für Sie geeignet ist, dann fragen Sie beim Chef nach einem Sabbatical. Vielleicht träumen Sie seit Jahren davon, eine Strandbar in der Karibik zu betreiben, fürchten sich aber davor, eine ganz neue Existenz aufbauen zu müssen. Wenn Sie während eines Sabbaticals mehrere Monate in Strandbars jobben, merken Sie bald, ob dies wirklich dauerhaft eine Alternative wäre – oder ob Sie nach zwei Monaten genug haben von der Tropenhitze und dem ausschließlich entspannten Leben.

Mit professioneller Hilfe neue Lebensziele finden

Manchmal fühlt sich das Leben wie ein großes verworrenes Wollknäuel an, bei dem Sie keinen klaren Faden mehr erkennen. Dann kann Ihnen ein professionelles Coaching helfen, die aktuelle Situation zu analysieren und neue Lebensziele zu entwickeln. Stellen Sie sich Fragen wie diese:

  • Warum möchte ich neue Lebensziele finden?
  • Belastet mich etwas enorm?
  • Ist aus der Partnerschaft die Lust raus?
  • Ist die Arbeit nur noch Dauerstress?
  • Will ich endlich mehr Luxus genießen können, statt unter Geldmangel zu leiden?
  • Nervt mich die enge Wohnung und will ich endlich mein Traumhaus haben?
  • Langweilen mich Freunde oder Hobbys nur noch?

Der Coach wird Ihnen helfen, Antworten auf diese Fragen zu finden, und so Ihrem Leben neue Impulse zu geben. Natürlich wird er Ihnen nicht sagen können, wie Sie innerhalb von zwei Jahren eine Million verdienen oder zur eigenen Jacht kommen. Er kann jedoch helfen, klare Ziele zu definieren. Vielleicht möchten Sie ja doch eigentlich gar nicht in eine neue Stadt ziehen – aber eine größere hellere Wohnung wäre schon eine feine Sache. Vielleicht ist es auch an der Zeit, Abschied von der Joggingrunde zu nehmen und endlich den lang gehegten Traum vom Fallschirmspringen oder dem Motorradführerschein zu verwirklichen.

Neue Lebensziele finden und umsetzen – das erfordert Mut

Vielfach handelt es sich beim Wunsch nach neuen Lebenszielen um eine berufliche Veränderung. Viele Menschen möchten die Tretmühle des Büros verlassen, um sich selbst zu verwirklichen. Vielleicht möchten Sie Bienenzüchter werden, Mode entwerfen oder als Tauchlehrer auf Tahiti arbeiten. In Ihrem Umfeld werden viele Menschen vermutlich eher ablehnend reagieren und Sie für verrückt erklären, den sicheren Job und das regelmäßige Einkommen aufzugeben. Auch hier kann ein Coaching ratsam sein, denn der neutrale Coach wird Sie unterstützen und gemeinsam mit Ihnen konkrete Wege zur Realisierung Ihrer neuen Lebensziele suchen.

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Mehr Erfolg dank Selbstreflexion: Methoden die Sie kennen sollten

Selbstreflexion

Als Selbstreflexion wird das Nachdenken über die eigenen Verhaltensweisen und Denkmuster bezeichnet. Vielleicht gehören Sie zu den Menschen, die ohnehin viel über ihr eigenes Verhalten nachgrübeln. Vielleicht aber haben Sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht, wie Ihr Verhalten und Ihr Denken Ihren Alltag und damit auch Ihre berufliche Karriere beeinflusst. Doch selbst wenn Sie häufig über sich selbst nachdenken, ist dies nicht immer eine zielführende Selbstreflexion: Viele Menschen neigen zur Selbsttäuschung oder sehen sich selbst ganz anders, als andere Menschen dies tun. Nutzen Sie daher für eine sinnvolle Selbstreflexion Methoden, die von Profis entwickelt wurden, oder vertrauen Sie sich einem professionellen Coach an, der Ihnen auch solche Fragen stellt, denen Sie im Selbstgespräch eher ausweichen.

Wie sieht richtige Selbstreflexion aus?

Die Selbstreflexion basiert auf zwei wichtigen Pfeilern: Der eine ist die Selbsterkenntnis, mit deren Hilfe Sie ein klareres Bild von sich selbst erhalten und davon, wie Sie auf andere wirken. Vielleicht finden Sie sich selbst gesellig und locker – Ihre Umwelt hingegen ist von Ihrem Redefluss viellicht genervt. Möglicherweise halten Sie sich selbst für einen stillen Denker, während Sie auf andere verschlossen und unfreundlich wirken. Bestimmte Selbstreflexion Methoden helfen Ihnen dabei, die vier wichtigen Ebenen Ihres Verhaltens zu erkennen und zu analysieren:

Der zweite Pfeiler der Selbstreflexion ist das Innehalten, auch an stressigen Arbeitstagen. Nehmen Sie sich täglich vor dem Schlafengehen etwas Zeit, um das eigene Verhalten zu analysieren und Fehler zu erkennen. Nur so können Sie sie in Zukunft vermeiden und – ganz wichtig – lernen, auch die positiven Dinge wahrzunehmen. Auf diese Weise gelingt es Ihnen, sich persönlich weiterzuentwickeln und zu wachsen.

Wie hilft Ihnen Coaching bei der Selbstreflexion?

Professionelle Coaches setzen Selbstreflexion Methoden ein, die Ihnen bei der Selbsterkenntnis helfen und den nahezu unvermeidlichen Selbstbetrug aufdecken. Typische Methoden sind beispielsweise das Riemann-Thomann-Kreuz oder die “Fünf Säulen der Identität”. Die letztere Methode basiert auf der Prämisse, dass das Leben auf fünf Säulen ruht:

  • der Körper (körperliche Gesundheit, Geist und Psyche)
  • das soziale Netzwerk (Partner, Freunde, Verwandte, Kollegen)
  • Aktivitäten (sinnstiftende Arbeit und Unternehmungen)
  • materielle Sicherheit (das liebe Geld)
  • Werte und Ideale

Im Gespräch wird der Coach diese fünf Säulen mit Ihnen analysieren. Viele Menschen stellen in einem solchen Coaching fest, dass nicht alle Säulen so stabil sind, wie sie es sich wünschen, und erkennen, woran sie arbeiten sollten. Vielleicht fühlen Sie sich nach der Trennung vom Partner sehr einsam und merken, dass Sie sich nach neuen Freundschaften sehnen. Oder Sie stellen fest, dass Sie eigentlich keinen Sinn in Ihrer Arbeit sehen und ständig frustriert sind. Vielleicht haben Ihre Ideale durch Intrigen im Beruf einen Knacks erlitten oder tief im Inneren machen Ihnen Existenzängste zu schaffen.

Das Rieman-Thomann-Kreuz kennt wiederum vier unterschiedliche menschliche Bedürfnisse, die es gilt, miteinander in Einklang zu bringen:

  • das Nähe-Bedürfnis (Soziale Kontakte, Harmonie, Liebe)
  • das Distanz-Bedürfnis (Unabhängigkeit, Ruhe, Individualität)
  • das Dauer-Bedürfnis (Beständigkeit, Ordnung, Regelmäßigkeit)
  • das Wechsel-Bedürfnis (Abwechslung, Freiheit, Kreativität)

Legen Sie beispielsweise viel Wert auf Routine und Beständigkeit, werden Sie vermutlich stark darunter leiden, wenn in Ihrer Firma seit einigen Jahren immer wieder Umwälzungen und Restrukturierungen vorgenommen werden. Haben Sie ein enormes Nähe-Bedürfnis, stellt womöglich das (von anderen Kollegen ersehnte) eigene Büro, in dem Sie alleine arbeiten, eine Belastung dar. Mithilfe dieser und anderer Selbstreflexion Methoden kann ein professioneller Coach Ihnen helfen, Ihre eigene Persönlichkeit besser zu erkennen, Lösungen für Probleme zu entwickeln und an der individuellen Weiterentwicklung zu arbeiten.

Selbstreflexion bringt Ruhe in den Alltag

Der Stress und Lärm des modernen Alltags lässt uns heute kaum noch innehalten. Wir fühlen uns gehetzt, genervt und ständig fremdbestimmt: Tagsüber haben der Chef und die Kollegen ständig Wünsche und Arbeitsaufträge, abends verlangen die Kinder, versorgt zu werden, und zuletzt bestimmt der Partner auch noch über das Fernsehprogramm.

Halten Sie einmal inne, lassen Sie den Tag Revue passieren und erkennen Sie Momente, in denen Sie selbst aktiver reagieren und bestimmen können. Halten Sie Ihre Gedanken schriftlich fest, zum Beispiel in einem Tagebuch, und achten Sie verstärkt auf Dinge, die Ihnen gut tun. Gewöhnen Sie sich neue Routinen an, die Ihnen helfen, bewusster zu leben und die eigene Persönlichkeit zu stärken. Schon bald werden Sie erste Veränderungen und Erfolge im Privatleben und im Beruf bemerken.

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Hilfe bei der Berufswahl durch einen professionellen Coach

Berufswahl

Hilfe bei der Berufswahl durch einen professionellen Coach

Junge Schulabgänger und Studenten stehen heute unzählige Karrierewege offen: Soll es ein gut bezahlter Job mit tollen Aufstiegschancen in der Wirtschaft sein? Vielleicht doch eher das Interesse an Computern zum Beruf machen und Informatik studieren? Oder nicht doch der kleinen sehnsüchtigen Stimme tief im Inneren nachgeben und die Schauspielschule besuchen?

Hilfe bei der Berufswahl bieten mittlerweile auch private Coaches, die den jungen Schulabgängern und Studenten neutral gegenüberstehen und zudem aus einem reichhaltigen Erfahrungsschatz schöpfen. Fühlen Sie sich unsicher bei der Karriereplanung, schwanken Sie zwischen zwei oder drei potenziellen Laufbahnen? Wenden Sie sich für eine professionelle Beratung an einen Coach, zum Beispiel hier bei XING.

Welche Hilfe bei der Berufswahl bietet Coaching?

Die Hilfe bei der Berufswahl kann verschiedene Formen annehmen, umfasst jedoch generell immer eine Persönlichkeitsanalyse. Wer kann schon von sich selbst behaupten, sich wirklich gut zu kennen? Oder haben Sie schon mal ganz bewusst über Ihre Stärken und Schwächen im Berufsleben nachgedacht? Der Berater wird Ihnen in einem Gespräch zahlreiche Fragen stellen, mit deren Hilfe Sie sich besser kennenlernen. Vielleicht finden Sie heraus, dass eine jährliche Italienreise zwar eine schöne Sache, aber ein Studium der italienischen Sprache dann doch zu viel des Guten und Jura letztlich die bessere Wahl sein könnte.

Vielleicht gehören Sie auch zu den vielen jungen Menschen, die von einer musischen Karriere als Schauspieler oder Popstar träumen. Ein Coach kann Ihnen nicht sagen, ob Sie ausreichend Talent und Begabung für diesen Wunsch besitzen. Wohl aber kann er anhand Ihres Persönlichkeitsprofils und Ihrer Antworten erkennen, ob Sie extrovertiert sind, gerne vor Menschen sprechen und mit Mimik und Gestik umzugehen wissen.

Umfangreiche Hilfe in Workshops

Oft reicht ein einziges intensives Beratungsgespräch mit dem Coach, um eine Entscheidung fällen zu können. Das gelingt meist den Menschen, die ihre Wahl ohnehin schon auf zwei oder drei Optionen eingeschränkt hatten. Viele jungen Menschen tun sich heute aber schwer damit, überhaupt eine Entscheidung zu treffen. Der Unterricht in der Schule hat in keinem Fach wirkliche Begeisterung wecken können, und die geliebten Hobbys in der Freizeit wie Fußball, Computerspiele oder Skateboarding eignen sich nicht für eine Karriere. Einige leiden unter mangelndem Selbstbewusstsein und trauen sich ein anspruchsvolles Studium gar nicht zu.

Geht es Ihnen als Schulabgänger oder angehendem Student so, können Coaches mit ausführlichen Workshops Hilfe bei der Berufswahl bieten. Dabei wird die Persönlichkeitsanalyse durch Interviews ergänzt sowie häufig durch einen Intelligenztest und durch biografische Analysen. Vielleicht erinnern Sie sich auf diesem Wege daran, dass Sie sich als Kind brennend für Biologie, Natur und Tiere interessiert hatten, ehe der dröge Biologie-Unterricht in der Schule Ihr Interesse zum Versiegen brachte. Ein Praktikum in einem Zoo oder einer biologischen Forschungseinrichtung stellt dann eine nützliche Möglichkeit dar, um herauszufinden, ob dieser Fachbereich eine Option darstellt.

Coaching hilft bei Problemen mit den Eltern

Hilfreich sind in diesem Zusammenhang oft auch Gespräche mit den Eltern. Fühlen Sie sich wohlmöglich vom Vater unter Druck gesetzt, wie er Jura zu studieren, um später seine Rechtsanwaltskanzlei zu übernehmen? Spüren Sie, dass Sie von Ihrem Umfeld nicht ernst genommen werden, weil Sie viel lieber Philosophie als BWL studieren möchten? Hier kann der Coach nützliche Tipps für das offene Gespräch mit den Eltern zu den eigenen Berufswünschen geben.

Professionelle Coaches bieten übrigens nicht nur Schulabgängern und Studenten Hilfe bei der Berufswahl, sondern auch Menschen, die glauben, in einer beruflichen Sackgasse zu stecken. Sie ermitteln im Gespräch die wahren Talente und geben hilfreiche Tipps für einen erfolgreichen Karrierewechsel.

Nehmen Sie Kontakt zu einem Coach hier bei XING auf. Holen Sie sich professionelle Hilfe bei der Berufswahl und machen Sie die Karriere, die für Sie genau die Richtige ist!

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Was ist Cybermobbing?

Was ist Cybermobbing?

Unter Cybermobbing versteht man alle Formen der Belästigung oder Diffamierung über das Internet oder Mobilfunkdienste. Laut einer  Studie des Bündnis gegen Cybermobbing aus dem Jahr 2014 ist diese Art von Mobbing ein Gewaltphänomen, das unter Jugendlichen derzeit noch weiter verbreitet ist als unter Erwachsenen. Da jedoch eine Generation heranwächst, die mit den Neuen Medien aufgewachsen ist, wird Cybermobbing auch bei Menschen über 18 Jahren schnell zunehmen.

Cybermobbing – Mobbing rund um die Uhr

Bei Cybermobbing, auch Cyber-Bullying oder Internet-Mobbing, handelt es sich ausschließlich um Belästigungen und Angriffe mithilfe moderner Kommunikationsmittel. Eine große Rolle dabei spielen insbesondere soziale Netzwerke. Was für viele auf den ersten Blick vielleicht sogar harmloser als das reale Mobbing aussieht, ist für die Betroffenen in Wirklichkeit eine schwerwiegende Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität, denn

  • die Angriffe finden zu jeder Tages- und Nachtzeit statt. Das Opfer ist auch zu Hause nicht vor ihnen gefeit.
  • Diffamierungen finden oftmals im öffentlichen Raum statt (soziale Netzwerke) und sind somit für viele sichtbar.
  • die Täter haben die Möglichkeit, anonym zu bleiben oder unter einer falschen Identität aufzutreten.
  • die Reaktion der Opfer ist für die Täter nicht sichtbar. Das führt dazu, dass gerade vielen Tätern die negative Trageweite ihres Handelns nicht bewusst wird.

Unterschiedlichen Arten von Cybermobbing

Zu den verschiedenen Ausprägungen des Cybermobbings gehören:

  • Flaming – Beleidigungen und Beschimpfungen
    Beleidigungen zählen zu den häufigsten Formen des Cybermobbings. Sie können als E-Mail, SMS oder Nachricht in sozialen Netzwerken oder Messenger-Diensten verschickt werden.
  • Denigration – Bloßstellungen
    Noch belastender als eine persönliche Beleidigung ist die Bloßstellung einer Person im öffentlichen Internet-Raum. Dazu gehören die Verbreitung von Gerüchten, das Anschwärzen des Opfers sowie die Verbreitung von privatem Bild- oder Tonmaterial.
  • Cyber-Stalking – (sexuelle) Belästigungen
    “To stalk“ bedeutet im Englischen so viel wie „nachstellen, belästigen, belauern“ und das tut der Täter beim Cyber-Stalking. Die Belästigungen finden meist in sozialen Netzwerken statt; die Täter verstecken sich häufig hinter der Anonymität oder einer falschen Identität.
  • Cyberthreat – konkrete Bedrohungen
    Bei dieser Form des Cybermobbings drohen die Täter ihren Opfern mit Gewalt, der Preisgabe privater Informationen oder der Verbreitung von Gerüchten.
  • Exclusion – Ausschluss und Ausgrenzungen
    Den Ausschluss aus einem sozialen Freundeskreis oder einer Messenger-Gruppe empfinden viele Opfer als genauso belastend wie eine persönliche Beleidigung, vor allem weil er für alle Teilnehmer einer Gruppe sichtbar ist.
  • Impersonation – Auftritt unter falscher Identität
    Bei dieser Ausprägung des Cybermobbings tritt der Täter unter einer falschen Identität auf und belästigt oder bedroht andere User.
  • Cybergrooming – Internet-Anbahnung
    Beim Cybergrooming suchen Erwachsene den Kontakt zu Minderjährigen, um sie sexuell zu belästigen. Oftmals geben sich diese Personen dabei zunächst als Gleichaltrige aus.

Was kann man gegen Cybermobbing tun?

Während das reale Mobbing häufig auch am Arbeitsplatz stattfindet, spielt sich das Cybermobbing meistens eher im privaten Umfeld ab, wobei die Grenzen zwischen privaten und beruflichen Kontakten gerade im Internet fließend sind.

Experten gehen jedoch davon aus, dass Cybermobbing auch am Arbeitsplatz in den nächsten Jahren zunehmen wird. Wenn Sie bereits Opfer geworden sind, sollten Sie die Angriffe keineswegs banalisieren, sondern sie ernst nehmen und etwas dagegen unternehmen:

  • Dokumentieren Sie die Angriffe im Internet anhand von Screenshots und löschen Sie keine SMS oder Nachrichten von Ihrem Handy. Belästigungen und die unautorisierte Verbreitung von Fotos und Videos im Internet sind strafbar, können aber nur verfolgt werden, wenn Sie Beweise haben.
  • Weihen Sie Kollegen ein, denen Sie vertrauen, damit Sie Zeugen haben.
  • Informieren Sie Ihren Vorgesetzten, den Betriebsrat oder eine Vertrauensperson über die Cyber-Angriffe. Oft steht hinter den Attacken ein Konflikt am Arbeitsplatz, den Sie nicht allein lösen können.
  • Melden Sie dem Betreiber der Plattform die Vorfälle und – wenn möglich – auch den Täter. Fordern Sie die Löschung seines Profils, aber erst, nachdem Sie die Daten gesichert haben. Die Betreiber sind verpflichtet, Bloßstellungen und Diffamierungen zu löschen.
  • Stellen Sie Strafanzeige, wenn die Situation außer Kontrolle gerät und zu belastend für Sie wird.

Professionelle Hilfe im Umgang mit Angriffen aus dem virtuellen Raum bietet Ihnen auch ein Coach. Wenden Sie sich an einen Kommunikationstrainer, der sich mit dem Thema Cybermobbing auskennt. Dieser wird Sie dabei unterstützen, sich angemessen zu verhalten.

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Körpersprache: Die unbewusste Kommunikation

Körpersprache

Körpersprache: die unbewusste Kommunikation

Nicht nur, was wir verbal äußern, ist wichtig, sondern auch, was wir nonverbal mitteilen. Die Körpersprache macht gut die Hälfte der menschlichen Kommunikation aus. Die Wurzeln dafür liegen in der Vorzeit, als der Mensch innerhalb weniger Sekunden beurteilen musste, ob der Unbekannte vor ihm Freund oder Feind war. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Treten Sie bei einem Meeting einem neuen potenziellen Geschäftspartner gegenüber, fließt die Körpersprache unbewusst in die erste Beurteilung dieser Person ein. Das Gleiche gilt beim Bewerbungsgespräch für den erhofften neuen Job. Wie das Sprichwort so schön sagt: Sie erhalten keine zweite Chance, einen guten ersten Eindruck zu machen. Aber auch im Miteinander mit bekannten Personen spielt die Körpersprache eine große Rolle. Sie sitzen im Meeting mit verschränkten Armen da und starren auf die Tischplatte? Jeder – auch der Chef – weiß genau, dass Sie am liebsten ganz woanders wären.

Die wichtigsten Elemente der Körpersprache kennen

Warum wirkt die eine Kollegin so selbstbewusst und attraktiv – und die andere eher eingeschüchtert? Vermutlich, weil die erste Kollegin eine vitalere Körpersprache einsetzt. Wer im Beruf selbstbewusst, kompetent und engagiert wirken möchte, sollte auf keinen Fall mit hängenden Schultern durch die Flure schleichen und den Blicken der Kollegen ausweichen. Gehen Sie aufrecht und suchen Sie den Blickkontakt zu allen, die Ihnen unterwegs begegnen. Ein professioneller Coach kann Ihnen dabei helfen, genau das richtige Maß zu treffen. Schließlich möchten Sie auch nicht wie ein eitler Gockel durch die Gänge stolzieren.

Beim zufälligen Treffen mit dem Chef oder beim Plausch mit Kollegen vermeiden Sie nervöse Bewegungen wie das Spielen mit dem Kuli, den Sie in der Hand halten, das Wippen mit dem Fuß oder das Klopfen auf der Tischplatte. All diese fast unbewussten Aktivitäten signalisieren Unsicherheit und Nervosität. Stehen Sie entspannt, leicht seitlich zu Ihrem Gesprächspartner und halten Sie die Arme locker am Körper. Denken Sie an den Blickkontakt und zeigen Sie öfter Ihre offenen, nach oben gewandten Handflächen: Das signalisiert, dass Sie offen und interessiert am Gespräch teilnehmen.

Erkennen Sie die Körpersprache anderer Personen

Genauso wichtig wie der erfolgreiche Einsatz der eigenen Körpersprache ist das Erkennen der Körpersprache anderer Personen. Sie gehen mit einem fertigen Projekt zum Chef und haben sich fest vorgenommen, bei dieser Gelegenheit nach der überfälligen Gehaltserhöhung zu fragen? An der Körpersprache können Sie schnell erkennen, ob die Gelegenheit günstig ist oder nicht. Hat sich der Chef hinter einer Mauer aus Aktenordnern verschanzt, dreht sich halb von Ihnen weg und wirft Ihnen beim Eintreten nur einen kurzen Blick zu, sollten Sie die Frage lieber verschieben. Er signalisiert deutlich, dass er in Ruhe gelassen werden möchte. Sitzt er jedoch ganz entspannt mit offener Körperhaltung im Sessel und erwidert Ihren Blick beim Eintreten mit einem Lächeln, stehen die Chancen ganz gut.

Sie befinden sich in einem wichtigen Verkaufsgespräch und Ihr Geschäftspartner ist eher schweigsam? Dann sagt seine Körpersprache oft umso mehr:

  • Verschränkt er die Hände zur sogenannten Stachelschweinposition, in der die gespreizten Finger wie Stacheln abstehen, signalisiert er Ablehnung. Versuchen Sie eine andere Herangehensweise, um ihn zu überzeugen, oder bringen Sie frische Argumente.
  • Spielt er mit dem Kuli oder gar mit dem Smartphone, deutet dies auf Ungeduld oder Langeweile hin. Fassen Sie sich kürzer!
  • Kratzt er sich am Kopf oder an der Nase, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass er Ihren Angaben nicht glaubt. Untermauern Sie Ihr Argument mit schriftlichen Fakten.
  • Er sitzt locker und offen da, der Kopf ist leicht geneigt, die Handflächen zeigen nach oben: Herzlichen Glückwunsch, Sie haben den Fisch (fast) am Haken.

Körpersprache mit einem Coach entschlüsseln und trainieren

Möchten Sie wissen, wie Sie einen Gesprächspartner mit ablehnender Körperhaltung dennoch für sich einnehmen oder wie Sie bei einer Präsentation alle Zuhörer mit überzeugenden Gesten und ansprechender Mimik auf souveräne Art für sich einnehmen? Wenden Sie sich am besten an einen Coach. Beim professionellen Coaching lernen Sie, wie Sie Ihre eigene Körpersprache verbessern, und üben unterschiedliche Situationen im Rollenspiel. Schon bald werden Sie merken, wie Sie bei Meetings und Präsentationen aufblühen und Ihre Gesprächspartner überzeugen können.

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Symptome für Burnout im Test: Wie gefährdet sind Sie?

Symptome für Burnout im Test: Wie gefährdet sind Sie?

Fühlen Sie sie häufig ausgebrannt und innerlich leer? Die Arbeit macht keinen Spaß mehr und Sie melden sich immer häufiger krank? Selbst die Freizeit scheint nur noch aus lästigen Verpflichtungen zu bestehen? All dies kann auf einen Burnout hindeuten. Ob Sie gefährdet sind oder möglicherweise sogar schon am erkrankt sind, erfahren Sie mit diesem praktischen Test auf Burnout-Symptome. Beachten Sie jedoch, dass der Test keine professionelle Diagnosestellung ersetzen kann. Er kann lediglich als Anregung dienen, professionelle Hilfe zu suchen, zum Beispiel bei einem erfahrenen Coach, den Sie auf XING finden.

Symptome für Burnout im Test

Beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und ohne groß darüber nachzudenken:

  • Ich fühle mich oft ausgebrannt und erschöpft.
  • Die Arbeit macht mir keine Freude mehr.
  • Am Arbeitsplatz weiß mich niemand zu schätzen.
  • Ich bin häufiger krank als in der Vergangenheit.
  • Ich leide häufiger unter Kopfschmerzen und Magenbeschwerden.
  • Ich reagiere schnell gereizt – zu Hause und auf der Arbeit.
  • Meine Hobbys habe ich weitgehend aufgegeben.
  • Ich treffe Freunde seltener als früher.
  • In der Freizeit will ich einfach nur meine Ruhe haben.
  • Es fällt mir schwer, mich zu konzentrieren.
  • Ich schlafe schlecht und fühle mich morgens wie gerädert.
  • Ich greife häufiger als früher zu Alkohol.
  • Ich weiß nicht, wie ich meine Lage ändern kann – alles scheint aussichtslos.
  • Ich funktioniere oft nur noch wie eine Maschine.

Je mehr Fragen Sie mit Ja beantwortet haben, desto mehr treffen die Symptome für Burnout im Test auf Sie zu. Haben Sie mindestens die Hälfte der Fragen mit Ja beantwortet, sollten Sie das Gespräch mit einem Coach oder Berater suchen, um über Ihre aktuelle Situation zu sprechen. Ein professioneller Coach kann Ihnen helfen, das Steuer herumzureißen und sich selbst aus Ihrer vermeintlich verfahrenen Lage zu befreien, ehe es zu einer ernsthaften Erkrankung kommt. Tipp: Eine Sitzung mit einem guten Coach ist auch kurzfristig zu arrangieren, während Sie auf Termine bei Psychotherapeuten häufig lange warten müssen.

Einzelne Probleme früh behandeln, um den Burnout abzuwenden

Selbst wenn Sie derzeit nur wenige Symptome für Burnout im Test erkannt haben, lohnt es sich, achtsam zu bleiben, damit sich die Situation nicht verschlimmert. Haben Sie einzelne Fragen mit Ja beantwortet, sollten Sie möglichst schnell gegensteuern. Fühlen Sie sich beispielsweise am Arbeitsplatz nicht richtig geschätzt und haben morgens oft gar keine Lust zur Arbeit zu gehen? Suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten oder vertrauen Sie sich einem Kollegen an. Vielen Mitarbeitern geht es womöglich genau wie Ihnen, denn im modernen stressigen Arbeitsalltag werden Komplimente und Lob nur allzu häufig vergessen.

Schlafen Sie häufiger schlecht, leiden unter Magenschmerzen und ziehen sich in der Freizeit am liebsten vor den Fernseher oder den Computer zurück, statt Zeit mit Ihrer Familie zu verbringen? Gibt es eventuell ungelöste Konflikte im Familienkreis. Vielleicht hadern Sie damit, dass die Kinder junge selbstständige Erwachsene geworden sind, die Sie nicht mehr so brauchen wie früher? Tun Sie sich schwer mit den Ansichten oder Hobbys des Nachwuchses? Gibt es unterschwellige Probleme in der Ehe, zum Beispiel Sorgen ums Geld oder ein gestörtes Liebesleben? Ein vollkommen unvoreingenommener Coach kann Ihnen auch hier helfen, dem Grund Ihrer negativen Gefühle auf die Spur zu kommen und eine Lösung zu finden.

Burnout Coaching vom Arbeitgeber bezahlen lassen

Haben Sie genug Symptome für Burnout im Test erkannt, sollten Sie das offene Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten suchen. Schon aus eigenem Interesse legen Arbeitgeber Wert auf gesunde, motivierte und produktive Arbeitnehmer. Haben sie ernsthaften Grund, eine Burnout-Erkrankung zu befürchten, wird Ihr Vorgesetzter Sie vermutlich gerne unterstützen und vielleicht sogar die vollständigen Kosten für ein Coaching übernehmen.

Ein gutes Coaching beginnt zunächst mit einem ausführlichen Gespräch und einer Diagnosestellung. Anschließend werden mehrere Sitzungen vereinbart, bei denen der Coach versuchen wird, die negativen Denkmuster zu durchbrechen und neue Verhaltensmuster einzuüben. Wie lange das Coaching insgesamt dauert, hängt von der Schwere des Burnouts ab. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass der Coach beim ersten Gespräch konkret auf Ihre Probleme eingeht und sich wirklich für Sie interessiert.

 

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Anzeichen für Burnout – das sind die Alarmsignale

Burnout

Anzeichen für Burnout – das sind die Alarmsignale

15 Prozent aller Krankschreibungen mit ärztlichem Attest lagen im Jahr 2014 psychische Erkrankungen zugrunde – so das Ergebnis des BKK Gesundheitsatlas 2015 „Blickpunkt Psyche“. Nach Angaben des Reports haben sich die Krankschreibungen aufgrund von psychischen Leiden seit 2003 mehr als verdoppelt. Auch wenn das Burnout-Syndrom in Deutschland offiziell nicht als Krankheit anerkannt ist, wird die Diagnose des totalen Erschöpfungszustandes von Ärzten immer öfter gestellt.

Burnout – ein Zustand der ständigen Überforderung

Seit auch prominente Persönlichkeiten wie der Skispringer Sven Hannawald, der Fernsehkoch Tim Mälzer oder die Schauspielerin Renée Zellweger öffentlich erklärt haben, an dem Burnout-Syndrom zu leiden, ist der Erschöpfungszustand allgegenwärtig. Manager, Lehrer, Hausfrauen und sogar Jugendliche leiden unter Überforderung und Dauerstress. Sie haben das Gefühl, ihren täglichen Aufgaben nicht mehr gewachsen zu sein, und reagieren mit Erschöpfung und Gleichgültigkeit.

Das Burnout-Syndrom ist nicht als eigenständige Krankheit klassifiziert, kann aber vom Arzt als Zusatzdiagnose Z 73 „Probleme bei der Lebensbewältigung“ diagnostiziert werden. Häufig leiden Patienten gleichzeitig an einer Depression, oder das Burnout-Syndrom ist der Ausgangspunkt für eine Depression.

Typische Burnout-Anzeichen

Die Symptome für das Burnout-Syndrom sind individuell ganz unterschiedlich. Zu den häufigsten Anzeichen für Burnout zählen:

  • überdurchschnittliches Engagement

Einem Burnout-Syndrom geht oftmals eine Phase des übertriebenen Einsatzes voraus: Die Betroffenen sind hyperaktiv und haben das Gefühl, unentbehrlich zu sein. Sie stellen ihre eigenen Bedürfnisse zurück, arbeiten fast ohne Pause und können nicht mehr abschalten. Das führt zu Schlafmangel, Unkonzentriertheit und fehlender Energie.

  • emotionale Erschöpfung

Die ständige Anspannung und Überforderung mündet auf Dauer in einem totalen Erschöpfungszustand. Dieser äußert sich durch Schwäche, Müdigkeit, Reizbarkeit und/oder Antrieblosigkeit. Burnout-Patienten benötigen in dieser Phase immer mehr Pausen, um ihre täglichen Aufgaben überhaupt noch bewältigen zu können.

  • verminderte Leistungsfähigkeit

Die Folgen des Erschöpfungszustandes lassen in der Regel nicht lange auf sich warten: Menschen, die unter Burnout leiden, haben Konzentrationsschwierigkeiten, Aufmerksamkeitsstörungen, sind nervös und zunehmend gleichgültig gegenüber ihrer Umwelt. Das Ergebnis ist eine reduzierte Leistungsfähigkeit, die viele noch durch ein erhöhtes Arbeitsvolumen aufzufangen versuchen.

  • Rückzug

In dieser Phase ziehen sich die Burnout-Patienten immer mehr aus dem sozialen Leben zurück: Sie distanzieren sich von Kollegen, Freunden und Familienangehörigen, wirken unnahbar und teilnahmslos. Viele Betroffene werden ihrem Umfeld gegenüber zunehmend empathielos und zynisch.

  • Depersonalisierung

Durch die zunehmende Isolierung und die Gleichgültigkeit empfinden Betroffene sich selbst und die sie umgebenden Personen zunehmend als fremd, leblos und unwirklich.

  • Angst und innere Leere

Burnout-Patienten leiden oftmals unter einer inneren Leere und diffusen Ängsten. Sie zweifeln an sich und an ihrem bisherigen Leben. Extreme Stimmungsschwankungen gehören ebenso zu den Burnout-Anzeichen wie die Gefühle Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit.

  • körperliche Symptome

Die körperlichen Beschwerden, die mit dem Burnout-Syndrom einhergehen, sind zahlreich und manifestieren sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Zu ihnen gehören:

  • Schlafstörungen
  • Kopf- und/oder Rückenschmerzen
  • Verdauungsstörungen
  • Übelkeit
  • Atembeschwerden
  • Muskelverspannungen
  • vermindertes sexuelles Verlangen
  • Bluthochdruck
  • existenzielle Verzweiflung

In der letzten Phase ihres Leidens haben viele Menschen die Hoffnung auf Besserung verloren. Ihr Leben erscheint ihnen sinnlos und leer; ein Suizid der einzige Ausweg. Viele Betroffene erleben einen psychischen und/oder physischen Zusammenbruch.

Burnout – wo finde ich Hilfe?

Wenn Sie das Gefühl haben, unter einem Burnout-Syndrom zu leiden, sollten Sie sich schnellstmöglich professionelle Hilfe holen. Allein finden die wenigsten aus einer solch schwerwiegenden Lebenskrise wieder heraus. Erste Anlaufstelle ist für viele der Hausarzt. Stellt dieser die Diagnose „Burnout“, wird er Sie an einen Psychotherapeuten überweisen. In einer Verhaltenstherapie lernen Sie mit Stress, hohen Anforderungen und Konflikten umzugehen. Hilfreich ist auch der Austausch mit anderen Patienten z. B. in einer Gruppentherapie: Ziel jeder Therapie ist es, die eigenen Verhaltensweisen kritisch zu hinterfragen und dauerhaft zu verändern. Negative Gefühle werden durch positive ersetzt, das Selbstbewusstsein gestärkt.

Hilfe bei ersten Anzeichen für Burnout bietet Ihnen auch ein Coach. Dieser sollte allerdings auf Burnout und Stressbewältigung spezialisiert sein. Er beobachtet Sie und analysiert mit Ihnen gemeinsam Arbeitsbelastung, Arbeitsorganisation sowie einzelne Abläufe. Er kann Ihnen dabei helfen, bedenkliche Verhaltensmuster aufzudecken, zu verändern und eigene Bedürfnisse wieder in den Mittelpunkt zu stellen. So können Sie einem Burnout-Syndrom rechtzeitig entgegen wirken.

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Arbeitslos – und jetzt?

Arbeitslosigkeit ist für viele Menschen eine große Herausforderung. Die neue Lebenssituation, die damit verbundenen finanziellen Einschränkungen und die vielen anstehenden Formalitäten bereiten den eisten Kopfzerbrechen. Das beste Rezept gegen den Arbeitslosen-Blues ist Aktivität. Was Sie in den ersten Tagen und Wochen unbedingt erledigen sollten, erfahren Sie hier.

Arbeitslos melden

Um möglichst schnell Arbeitslosengeld zu erhalten, sollten Sie sich spätestens am ersten Tag Ihrer Arbeitslosigkeit bei der für Sie zuständigen Arbeitsagentur arbeitslos melden. Dazu müssen Sie persönlich vorsprechen und benötigen folgende Unterlagen:

  • Personalausweis
  • Sozialversicherungsnummer
  • Kündigung
  • Lebenslauf
  • Arbeitsnachweise
  • Arbeitsbescheinigung des letzten Arbeitgebers, falls bereits vorhanden
  • Arbeitspaket der zuständigen Arbeitsagentur, meist online verfügbar

In der Regel vereinbart die Arbeitsagentur mit Ihnen bereits jetzt zwei Termine: einen für die Abgabe des Arbeitslosengeldantrages und einen für das Gespräch mit Ihrem Berater bei der Agentur für Arbeit. Sie sollten jedoch bis zu diesem Beratungstermin nicht untätig sein, sondern aktiv mit der Arbeitssuche beginnen.

Geregelten Tagesablauf einhalten

Ein geregelter Tagesablauf ist wichtig, denn die Suche nach einem neuen Job ist eine Vollzeitbeschäftigung.
Stehen Sie deshalb zur gewohnten Zeit auf und gehen Sie anstehende Aufgaben wie Behördengänge, Stellensuche oder Hausarbeit zügig an. Igeln Sie sich auf keinen Fall ein, sondern gehen Sie unter Leute. Verabreden Sie sich mit Freunden und ehemaligen Kollegen. Der Austausch tut Ihnen gut und hilft manchmal sogar bei der Jobsuche. Auch regelmäßige Bewegung sollten Sie in Ihren Tagesablauf integrieren, denn Sport hält geistig und körperlich fit.

Bewerbungsunterlagen aktualisieren

Ihre Bewerbungsunterlagen werden Sie nun bald brauchen. Deshalb sollten Sie sie so früh wie möglich auf den neuesten Stand bringen: Das betrifft nicht nur den Inhalt, sondern auch die äußere Form. Wer sich unsicher fühlt, sollte schnell an einem Bewerbungstraining teilnehmen. Oft bietet Ihnen das auch Ihr Berater bei der Arbeitsagentur im ersten Beratungsgespräch an. Die Aktualisierung Ihres Lebenslaufes und die Durchsicht Ihrer Unterlagen helfen Ihnen dabei, die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten realistisch einzuschätzen.

Nach offenen Stellen suchen und Bewerbungen schreiben

Sind Ihre Unterlagen aktualisiert, können Sie loslegen mit dem Abschicken von Bewerbungen. Informieren Sie sich jetzt über offene Stellen. Dazu haben Sie folgende Möglichkeiten:
Stellenausschreibungen in Zeitungen und Fachzeitschriften: Viele große und mittelständische Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen suchen nach wie vor in überregionalen Tageszeitungen oder Fachzeitschriften nach geeigneten Kandidaten. Gehen Sie die Stellenmärkte regelmäßig nach passenden Angeboten durch.
Internet: Die meisten Stellenangebote finden Sie heute im Internet. In Online-Jobbörsen, Job-Suchmaschinen, aber auch auf den Webseiten einzelner Unternehmen werden täglich neue Anzeigen veröffentlicht. Achten Sie bei den Angeboten auf das Datum der Veröffentlichung, damit Sie nicht Gefahr laufen, sich auf eine Stelle zu bewerben, die bereits vergeben ist.
Personalberatungen: Personalberatungen unterstützen Sie in der schwierigen Phase der Arbeitslosigkeit bei der Suche nach neuen Positionen, vermitteln Ihnen erfolgsversprechende Bewerbungsgespräche und leisten Unterstützung in Form von Bewerbungstrainings.
Private und berufliche Netzwerke: Nutzen Sie Ihre privaten und beruflichen Kontakte für die Jobsuche. Zögern Sie nicht, Freunde und ehemalige Kollegen anzusprechen. Häufig werden zu besetzende Stellen gar nicht öffentlich ausgeschrieben, sondern intern oder mithilfe von persönlichen Kontakten vergeben.
Beschränken Sie sich bei Ihren Bewerbungen allerdings nicht ausschließlich auf ausgeschriebene Stellen, sondern starten Sie auch die eine oder andere Initiativbewerbung.

Bewerbungsgespräche trainieren

Da Sie nun jederzeit mit einer Einladung zu einem Bewerbungsgespräch rechnen können, sollten Sie ein solches Gespräch vorab trainieren. Bereiten Sie sich auf Standardfragen vor und üben Sie das freie Sprechen – am besten mit einem Gegenüber oder mit einem professionellen Coach.

Fach- und Jobmessen besuchen

Der Besuch von Fachmessen ist in zweierlei Hinsicht lohnenswert. Zum einen können Sie sich auf solchen Messen über die neuesten Entwicklungen auf Ihrem Arbeitsgebiet informieren. Zum anderen besteht die Möglichkeit, mit Unternehmen in Kontakt zu treten und so ggf. auf sich aufmerksam zu machen.

An Fortbildungen teilnehmen

Sind Sie länger als drei Monate arbeitslos, sollten Sie eine Fortbildung besuchen, die Ihr Profil schärft und Ihnen beruflich von Nutzen ist. Viele Weiterbildungen werden von der Arbeitsagentur gefördert. Sprechen Sie Ihren Berater darauf an!

Einen Coach engagieren

Wer sich in der Phase der Arbeitslosigkeit professionell begleiten lassen möchte, sollte sich an einen Coach wenden. Dieser unterstützt Sie mit Know-how und Erfahrung bei der Jobsuche und gibt Ihnen viele wichtige Anregungen für Ihre berufliche und auch Ihre persönliche Entwicklung.

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Die moderne Bewerbung – ihr Weg zum Traumjob

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Die moderne Bewerbung – ihr Weg zum Traumjob

Der Weg zum Traumjob ist oft kein einfacher und beginnt in der Regel ganz klassisch mit der Bewerbung. Doch gerade in sehr beliebten Arbeitsbereichen und in Großstädten ist die Bewerberanzahl auf eine Vakanz häufig sehr hoch. Nicht selten bewerben sich mehrere Hunderte auf eine Stelle. Die Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2014 hat 249 Unternehmen befragt, wie viele der Bewerber zu Vorstellungsgesprächen eingeladen wurden – das Ergebnis: lediglich 13 Prozent. Die Karriereexpertin Svenja Hofert stellt die Situation auf ihrem Karriereblog noch drastischer dar und geht von einer Wahrscheinlichkeit von nur knappen 0,3 Prozent für ein Vorstellungsgespräch aus.

Wie heben Sie sich folglich von der grauen Bewerbermasse ab und hinterlassen bei den Entscheidern einen bleibenden Eindruck? Bei einer modernen Bewerbung nutzen Sie die multimedialen Kanäle effektiv und zeigen sich darüber hinaus engagiert und kreativ.

Die moderne Bewerbung funktioniert online

Viele Unternehmen bitten um eine elektronische Bewerbung. Das bestätigt auch die Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2014: Bewerbungen per E-Mail und über Online-Bewerbungsformulare haben sich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt. Eine postalische Einsendung wünschen heutzutage immer weniger Arbeitgeber. Speziell firmeneigene Online-Formulare von Unternehmen sind besonders beliebt, da sich die Bewerbungsunterlagen so gut verarbeiten lassen.

Ihr Weg zur professionellen Online-Bewerbung

Formal hat sich nicht viel geändert: Wie schon bei der postalischen Einsendung muss auch eine moderne Online-Bewerbung Formalien und Richtlinien einhalten. Bei einer Bewerbung per E-Mail kopieren Sie den Text Ihres Anschreibens zusätzlich in den Mail-Editor herein und lassen den Briefkopf weg. Alternativ formulieren Sie einen kurzen Absatz und weisen auf die vollständigen Bewerbungsunterlagen inklusive Anschreiben im Anhang hin. Diese Vorgehensweise empfiehlt sich insbesondere, wenn Ihre Unterlagen nicht sehr umfangreich sind. Sollten Sie ein Motivationsschreiben beigefügt haben, wählen Sie bestenfalls die erste Variante.

So vermitteln Sie Ihre Motivation bei einer modernen Bewerbung

Heutzutage hat sich ein separates Motivationsschreiben fast schon durchgesetzt. Immer mehr Unternehmen verlangen die sogenannte „dritte Seite“ bereits im Stellenangebot. Dabei meinen sie aber nicht selten schlichtweg das „normale“ Bewerbungsanschreiben. Überlegen Sie sich folglich, ob Sie weitere für die Stelle relevante Informationen haben, die Sie in dem Motivationsschreiben ausdrücken möchten. Eventuell gibt es Lücken in Ihrem Lebenslauf oder Abschnitte, die einer gesonderten Erklärung bedürfen? Für diese Angaben ist das Motivationsschreiben der ideale Platz und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, den Arbeitgeber in spe von sich zu überzeugen.

Ihre moderne Bewerbung zeigt sich im klassischen Gewand

Generell sind vollständige Unterlagen das A und O. Ihre gesamten Bewerbungsunterlagen fügen Sie daher am besten in einem PDF-Dokument zusammen. Eine Größe von 3 MB sollte dabei nicht überschritten werden. Hierzu gibt es verschiedene, zumeist kostenlose Programme, wie unter anderem den PDFCreator. Achten Sie auf ein einheitliches Design und Format bei allen Unterlagen.

Auch die korrekte Reihenfolge der Bewerbungsunterlagen spielt eine Rolle:

  • Deckblatt mit Foto
  • Anschreiben
  • Lebenslauf
  • Motivationsschreiben – wenn verlangt
  • Zeugnisse
  • Arbeitsproben – wenn verlangt

Lassen Sie sich finden – Bewerbung mithilfe von XING & Co.

Die professionellen Netzwerke spielen bei vielen Personalern ebenfalls eine zunehmend wichtige Rolle. Manche Entscheider bevorzugen sogar lediglich den Link zu Ihrem XING-Profil. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihr professionelles Karriereprofil vollständig ausgefüllt und ein aussagekräftiges Foto hinzugefügt haben. Oftmals suchen Personaler oder Recruiter aktiv in den Netzwerken nach potenziellen Arbeitnehmern. Nur wenn Sie sich mit einem aussagekräftigen Profil von der Masse abheben, werden Headhunter gegebenenfalls auf Sie aufmerksam und bieten Ihnen vielleicht schon bald einen attraktiven Job an. Ebenfalls empfiehlt es sich, den zugehörigen Link in Ihrem Lebenslauf anzugeben.

Heben Sie sich ab – mit Ihrer Bewerbungshomepage

Um den Entscheidern etwas gänzlich anderes zu präsentieren, bietet sich eine Bewerbungshomepage an. Dank einfacher Content-Management-System-Lösungen wie WordPress erstellen Sie diese schnell und unkompliziert. Lebendig wird Ihre moderne Bewerbung mit einer Flash-Präsentation oder einem kurzen (!) Video. Allerdings sollten Sie auf Professionalität setzen und auf unseriös wirkende Handyvideos verzichten. Überlegen Sie sich auch, ob der gewünschte Arbeitgeber offen für diese kreative Art der Bewerbung ist.

Holen Sie sich professionelles Coaching für Ihre moderne Bewerbung

Sind Sie sich unsicher und wollen Fehler vermeiden? Holen Sie sich professionelle Unterstützung und gehen Sie auf Nummer sicher. Auf XING finden Sie die wohl umfangreichste Datenbank an Coaches im deutschsprachigen Raum. Schauen Sie noch heute rein und wählen Sie Ihren Coach unter coaches.xing.com. Damit Ihr Traumjob schon bald real wird.

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Wiedereinstieg nach Elternzeit oder beruflicher Auszeit

Kümdigung

Veränderungen und Umorientierung nach einer beruflichen Auszeit

Nicht immer wollen Menschen nach einer Auszeit zurück in den alten Beruf. Besteht der Wunsch, sich beruflich zu verändern oder neu zu orientieren, kann ein Coach begleitend und unterstützend tätig werden. Gemeinsam können beispielsweise Stärken und Kompetenzen definiert werden. Anschließend können die Wünsche an eine neue Tätigkeit skizziert und entsprechende Ziele sowie die Etappen zu deren Erreichung festgelegt werden. Auch das Verhandeln und die Selbstpräsentation lassen sich mit einem erfahrenen Coach trainieren. Ob es also um eine völlige Neuorientierung geht, oder ob die Weichen im alten Job einfach neu gestellt werden sollen – es lohnt sich, sich intensiv und gut beraten darauf vorzubereiten.

Speziell nach Elternzeit: Rechtzeitige Planung und persönliches Coaching für den erfolgreichen Neustart

Neigt sich die Elternzeit dem Ende zu, kommt es bei Müttern oder Vätern zu einem Wechselbad der Gefühle. Sorgen, ob man im Arbeitsalltag noch mithalten kann, mischen sich mit der Vorfreude auf die Rückkehr in den Beruf. Ängste und Unsicherheiten, ob die Kinder eine außerhäusliche Betreuung schon verkraften, melden sich ebenso zu Wort wie der Wunsch, die eigenen Möglichkeiten noch einmal zu überdenken, sich gegebenenfalls beruflich oder persönlich zu verändern. Helfen kann dann ein Coach, der sich auf die Bereiche Wiedereinstieg nach der Erziehungszeit, Umorientierung und Persönlichkeitsentwicklung spezialisiert hat.

Den Wiedereinstieg nach Elternzeit oder Erziehungsurlaub vorbereiten

Der Wiedereinstieg in den Beruf stellt Eltern vor zwei Herausforderungen. Zum einen muss die zukünftige Betreuung der Kinder geplant werden. Das verlangt nicht allein, eine geeignete Krippe oder Kita zu finden, notwendig ist auch eine Auseinandersetzung mit eventuell auftretenden Schuldgefühlen oder Schwierigkeiten, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen – praktisch wie emotional. Im Coaching für Eltern werden diese und andere Schwierigkeiten gezielt bearbeitet. Dazu gehört auch der zweite Bereich, dem sich Eltern vor allem nach einer längeren Auszeit stellen müssen: Ihren Ängsten, beruflich nicht mehr auf dem neuesten Stand zu sein. Mit dem Coach gemeinsam werden Strategien und Lösungen erarbeitet, um sich realistische Ziele zu stecken, Wissen und Können zu aktualisieren und insgesamt selbstbewusst mit den eigenen Talenten umzugehen.

Hilfe bei der Berufswahl

Nicht jedes Ziel ist realistisch gesteckt und nicht jede Verhandlung kann zu optimalen Erfolgen führen. Statt Energien zu verpulvern, heißt es dann zunächst, die eigenen Vorstellungen und Wünsche einem Realitäts-Check zu unterziehen. Auch dabei wird ein Coach seine Dienste anbieten. Für jene, die in ihrem altem Beruf wenig Fuss gefasst haben oder noch keine Ausbildung abgeschlossen haben, empfiehlt es sich, neben den staatlichen Angeboten und Fördermöglichkeiten auch eine individuell angelegte Unterstützung zu suchen.

Persönlichkeitsentwicklung als Bestandteil erfolgreichen Coachings

Ob Sie nun direkt nach der Auszeit zurück in den Beruf gehen oder ob momentan die große Ratlosigkeit bezüglich des weiteren Werdegangs vorherrscht: Glücklich können Sie mit Ihrer Entscheidung nur dann werden, wenn Sie weitestgehend selbstbestimmt erfolgt. Neben dem Herausarbeiten beruflicher Perspektiven kommt der Persönlichkeitsentwicklung im Coaching daher große Bedeutung zu.

In unserer Datenbank finden Sie genau den Coach, der Ihnen dabei hilft, Ihr Potenzial zu entdecken und zu entfalten.

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